Palodent® V3 ist ein innovatives Teilmatrizensystem, das vorhersagbare, enge Kontakte und eine exakte Restauration der natürlichen Zahnanatomie ermöglicht, selbst bei großen Kavitäten und fehlenden Höckern.
Vorteile
Gewährleistet vorhersagbare, enge Kontakte mit einem Komplettsystem verschiedener Komponenten, die der natürlichen Kontur des Zahns entsprechen. Restaurationen sind anatomisch korrekt; damit werden Frakturen und Einbeißungen von Speiseresten reduziert.
Das flexible Wellendesign der stapelbaren Keile von Palodent® V3 ermöglicht eine einfache Applikation. Die Keile sorgen für eine dichte gingivale Versiegelung.
Stellt die anatomisch korrekte Form durch die vorgeformten Matrizen wieder her. Natürliche Kurvatur unterstützt die Mundgesundheit und bietet hervorragende Ergebnisse.
Verhindert das Eindringen von Verunreinigungen ins Arbeitsfeld. Die stapelbaren Keile versiegeln den gingivalen Rand zuverlässig.
Palodent® V3 ist eines der am einfachsten zu bedienenden Teilmatrizensysteme auf dem Markt.
„Ich liebe es wirklich. Unglaublich, dass ich die letzten 13 Jahre ohne dieses System gearbeitet habe. Ohne Konturierung hatten meine Klasse-II-Füllungen peinlicherweise nur gerade Wände!“
M. Rodrigue, DDS
Das Palodent® V3 System ist ein integriertes System, das sicher und effektiv funktioniert und mühelos durch die verschiedenen Arbeitsschritte navigiert. Die Patienten werden nicht nur die schnellere Behandlung zu schätzen wissen, sondern sich auch über den reibungslosen Ablauf selbst bei komplexen klinischen Fällen freuen. Ein integrierter Arbeitsablauf zur Verbesserung von Geschwindigkeit, Effizienz und Genauigkeit Ihrer Restaurationen.
70 % der Behandler finden, die Kontaktpunktherstellung sei der schwierigste Teil einer Klasse II Restauration1.
Die Tofflemire-Matrize wurde 1946 eingeführt, um die Platzierung von Amalgam-Füllungen zu erleichtern. Heute ist es eine veraltete Technologie, die bei Verwendung mit modernen Kompositen zu einem klinischen Versagen führen kann.7
Im Gegensatz dazu wurde das Palodent® V3 Teilmatrizensystem speziell für die Platzierung von Kompositmaterial entwickelt.
Dazugehörige Inhalte
Klinisches Bild: © Alle Rechte vorbehalten Dentsply Sirona – Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Andre Reis, University of Florida Health
1. DentalTown (2012). Restorative Dentistry. Monthly Poll: What is the most challenging part of Class II Restoration?
2. Torrey, Trisha (2010). What is the definition of Iatrogenic? Health: Patient Empowerment (about.com).
3. Christensen, Gordon J (2012). Protecting the Adjacent Tooth. Clinician’s Report – Volume 5 Issue 11.
4. Gilbert GH, Litaker MS, Pihlstrom DJ, Amundson CW, Gordan VV. Rubber dam use during routine operative dentistry procedures: findings from The Dental PBRN. Oper Dent 2010;35(5):491-9.
5. American Dental Association Procedure Recap Report (2006).
6. Rosenburg, Jeffrey M (2013). Dentistry Today. Making Contact: A Method for Restoring Adjacent Posterior Direct Resin.
7. Owens BM, Phebus JG. An Evidence-Based Review of Dental Matrix Systems. General Dentistry. September/October 2016:64-70
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