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Class II Solution

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Gewinnen Sie Vertrauen bei Klasse-II-Behandlungen.

Jedes Jahr erhält ein großer Teil Ihrer Patienten eine Klasse-II-Restauration – eine Chance für Sie, das Vertrauen in Ihre Praxis zu festigen. Diese Verfahren sind mühsam und eine effiziente und vorhersehbare Restauration kann herausfordernd sein. Ein Ansatz, der die größten Herausforderungen bei Klasse-II-Restaurationen angeht, kann Ihnen helfen, erfolgreich zu sein.

Gehen Sie Ihre Klasse-II-Fälle mit Zuversicht an. Die Class II Solution von Dentsply Sirona ist der erste und einzige vollständige Ansatz für Klasse-II-Restaurationen. Er wurde entwickelt, um Effizienz und Vorhersehbarkeit zu erhöhen. Für konsistentere, erfolgreiche klinische Ergebnisse zu erhöhen.

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Klasse-II-Restaurationen – Komplettlösung für Ihren Workflow

Die Herstellung des Kontaktpunktes bereitet Ihnen Schwierigkeiten?

70 % der Behandler sagen, die Kontaktpunktherstellung sei der schwierigste Teil einer Klasse-II-Restauration.1

Sie werden die Matrizensysteme unserer Palodent-Familie lieben!

Bei der Verwendung harzbasierter Kompositmaterialien sind sowohl Isolation als auch korrekte und enge Kontaktpunkte für erfolgreiche Klasse-II-Restaurationen unerlässlich. Die Palodent Teil- und Vollmatrizensysteme sind so konzipiert, dass Sie auf Anhieb erfolgreich sind. Die Ringe, Keile und Matrizen wurden so entwickelt, dass sie die natürliche Anatomie des Zahns wiederherstellen und gemeinsam die Restauration isolieren, versiegeln und korrekt formen.

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Die Röntgenaufnahmen sind nicht eindeutig?

Es kann manchmal schwierig sein, festzustellen, ob helle Bereiche Karies oder die Adhäsivschicht zeigen.

Das Universaladhäsiv Prime&Bond active wird Sie überzeugen!

Dickflüssiges Adhäsiv kann sich in den Ecken des proximalen Kastens ansammeln, was zu einer möglichen Fehldiagnose von Sekundärkaries auf Röntgenaufnahmen führt. Prime&Bond active bietet eine geringe Filmdicke, wodurch das Risiko von sogenanntem Pooling und unnötige Behandlungen minimiert werden, ohne die Haftfestigkeit zu beeinträchtigen, die für erfolgreiche Restaurationen erforderlich ist. Und da fast keine postoperativen Empfindlichkeiten auftreten, trägt Prime&Bond active zur Patientenzufriedenheit bei.

Abbildung: Auf der linken Seite wurde eine Restauration mit dem Adhäsiv eines anderen Herstellers appliziert. Aufgrund von Pooling ist es als transparenter Bereich zu erkennen. Auf der rechten Seite wurde Prime&Bond active verwendet .

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Sind haben Bedenken, dass sich Randspalten bilden?

2 von 3 Zahnärzten geben an, dass die Kavitätenadaptation das wichtigste Merkmal einer erfolgreichen Restauration ist.2

Sie werden von SDR flow+ begeistert sein!

SDR flow+ ist ein Durchbruch in der Zahnmedizin – ein fließfähiges Bulk-Fill-Komposit mit selbstnivellierenden Eigenschaften und dem geringsten Schrumpfungsstress seiner Kategorie. Es ermöglicht eine Inkrementtiefe von bis zu 4 mm mit hervorragender Kavitätenadaptation und die Applikation randspaltfreier Restaurationen.

Mikroskopisches Bild typischer Querschnitte eines herkömmlichen Bulk-Fill-Komposits in Kavitätenpräparationen extrahierter Zähne mit Lücken innerhalb der Adhäsivschicht.⁷

Mikroskopisches Bild typischer Querschnitte des SDR flow+ Materials in Kavitätenpräparationen extrahierter Zähne, das keine Randspalten zeigt.⁷

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Zu viele Auswahlmöglichkeiten?

Behandler wenden bis zu 14 % der Behandlungszeit für die Auswahl der geeigneten Kompositfarbe auf.3

Sie werden vom Universal-Kompositfüllungsmaterial Ceram.x Spectra ST überzeugt sein! 

A2 eignet sich hervorragend für 80 % der Fälle durch seinen Chamäleon-Effekt, der weitaus natürlicher als der Single-Shade Komposite sein kann.

Vereinfachen Sie die Farbanpassung, indem Sie den A2-Farbton für die Okklusalschicht verwenden. In Kombination mit bevorzugter Handhabung und einer Formulierung, die ein Anhaften an Instrumenten verhindert, bietet Ceram.x Spectra ST mit der SphereTEC Füllertechnologie die Vorteile, die Zahnärzten wichtig sind: optimierte Handhabung, optimierter Chamäleoneffekt und verbesserte klinische Langlebigkeit, einschließlich Verfärbungsresistenz. Für die vollständige Abdeckung der VITA®-Skala wählen Sie aus den zusätzlichen CLOUD-Farbtönen A1, A3, A3.5 und A4.

Abbildung: Natürliche Zähne gefüllt mit Ceram.x Spectra ST, Farbton A2. 

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Sind Sie unsicher, ob das Material am Boden des proximalen Kastens vollständig ausgehärtet ist?

Bei vielen Polymerisationslampen kommen weniger als 35 % der angegebenen Leistung am Boden eines proximalen Kastens an.6

Sie werden die modulare LED-Polymerisationslampe SmartLite Pro zu schätzen wissen!

Härten Sie selbst große Restaurationen zuverlässig bis zur vollen Tiefe und Breite der Restauration aus. Dies ist gewährleistet durch 4 optimierte LEDs, die eine gleichmäßige Lichtverteilung über den vollen Durchmesser von 10 mm bieten. Das flache Design bietet einen hervorragenden Zugang zu Seitenzahnrestaurationen. Durch ihre hervorragende Lichtstrahlbündelung eignet sich die SmartLite Pro sehr gut für ausgedehnte Restaurationen und härtet selbst über größere Entfernungen zuverlässig aus.

Bild: Das Strahlprofil von 4 Lampen zeigt die Verteilung des ausgestrahlten Lichts an der Spitze des Lichtleiters.⁶ Alle Bilder wurden in einem Abstand von 0 mm von der Spitze unter identischen Bedingungen aufgenommen und zeigen die ungefilterte Strahlungsstärken-Verteilung aller Wellenlängen von blauem und violettem Licht (350–550 nm).

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Verbringen Sie zu viel Zeit mit der Fertigstellung von Restaurationen?

Das Finieren und Polieren machen bis zu 14 % der gesamten Behandlungszeit für eine Klasse-II-Restauration aus. 7.

Sie werden das Enhance Finiersystem zu schätzen wissen!

Mit Enhance lässt sich der gesamte klinische Ablauf vom Entfernen von Überschüssen über die Konturierung bis zum Finieren in einem einzigen Schritt durchführen – einfach durch Variieren des Drucks. Überschüsse werden mit stärkerem Andruck entfernt. Zum abschließenden Finieren reduzieren Sie einfach den Druck. Mit dem Enhance Finiersystem gelingen glatte konturierte Oberflächen mit natürlich wirkendem Finish in nur einem einzigen Schritt.

Bild: Überschussentfernung und Konturierung (links) und Finierung (rechts)

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"„Das Klasse-II-Konzept von Dentsply Sirona ist seit mehr als 15 Jahren die Grundlage meines Komposit-Instrumentariums für Seitenzahnrestaurationen und meiner Lehrprotokolle. Die Verwendung dieses Systems vereinfacht den Ablauf und ermöglicht es Behandlern, ohne Komplikationen und Misserfolge effiziente und konsistente erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.“."

Dr. Alan Atlas 

Lösungen für die wichtigsten Herausforderungen der Klasse-II-Restaurationen

Bewältigung der wichtigsten Herausforderungen von Klasse-II-Restaurationen

Aufgrund der Herausforderungen in Verbindung mit Klasse-II-Restaurationen kann es schwierig sein, Ihre Ziele zu erreichen. Erzielen Sie bei Klasse-II-Restaurationen ein vorhersehbares und effizientes Ergebnis, mit dem Ihre Patienten zufrieden sind und Ihre Praxis profitabel bleibt. Mehr erfahren!

Isolation

Zwei von drei Behandlern haben Schwierigkeiten, eine ausreichende Isolierung bei Klasse-II-Restaurationen zu erreichen. 12

Bei Kontamination durch Blut, Speichel oder Saliva können die physikalischen Eigenschaften der Kompositrestauration und damit der langfristige Erfolg beeinträchtigt werden.13

Kontaktpunktherstellung

70 % der Behandler halten die Kontaktpunktherstellung für den schwierigsten Teil einer Klasse-II-Restauration. 14

Ein offener oder falsch platzierter oder geformter proximaler Kontakt kann zu Frakturen sowie zu Einbeißungen von Speiseresten führen, wodurch parodontale Entzündungen, Knochenverlust und Kariesrezidiv auftreten können.15

Verwenden Sie das Palodent Matrizensystem zusammen mit dem SDR Flow+ Material, um die Herausforderungen der Kontaktpunktherstellung zu verringern.

Überemfpindlichkeiten

Forschungen zeigen: Durchschnittlich 10 bis 15 % der Kompositrestaurationen im Seitenzahnbereich führen zu postoperativer Überempfindlichkeit.5

Die Hauptursachen für postoperative Überempfindlichkeit sind:

  • Überätzen des Dentins8
  • Unzureichende adhäsive Versiegelung des Dentins 9,10
  • Schlechte Adaptation, was zu ungefüllten Bereichen oder Lücken führt 9,10
  • Höherer Schrumfpungsstress11
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Anpassung

2 von 3 Zahnärzten geben an, dass die Kavitätenadaptation das wichtigste Merkmal einer erfolgreichen Restauration ist. 16

Ein hoher Schrumpfungsstress kann zu Randspalten führen. Auch wenn ungefüllte Bereiche während der Applikation vermieden werden, ist eine Restauration ohne Randspalten nicht garantiert, wenn Materialien mit hohem Schrumpfungsstress verwendet werden.17,18

Verwenden Sie Prime&Bond active zusammen mit SDR Flow+, um die Herausforderungen der Adaptation zu meistern.

Farbpassung

Zahnärzte wenden bis zu 14 % der Behandlungszeit für die Auswahl der geeigneten Kompositfarbe auf. 19

Die genaue Anpassung an den Farbton eines natürlichen Zahns kann eine Herausforderung darstellen. Diese liegen in der Zeitspanne, die mit der Auswahl eines Farbtons verbracht wird, und der Limitation des menschlichen Auges, genaue Farbübereinstimmungen zu identifizieren.20, 21

Aushärtungstiefe

Bei viele Polymerisationslampen kommen weniger als 35 % der angegebenen Leistung am Boden des proximalen Kastens an. 22

Eine unzureichende Aushärtung kann zu negativen Auswirkungen auf die physikalischen Eigenschaften führen, bspw.:23

  • Verringerte Haftfestigkeiten
  • Spaltbildung an den Präparationsrändern
  • Mikroleckage
  • Sekundärkaries

Härten Sie selbst Bulk-Fill-Restaurationen vollständig und zuverlässig aus. Verwenden Sie die Polymerisationslampe SmartLite Pro zusammen mit SDR Flow+ für schnellere, dauerhafte, vollständig ausgehärtete Restaurationen.

Erfahren Sie mehr über Klasse-II-Restaurationen

Klinische Klasse-II-Fälle

Im Rahmen der Class II Solution stellt Dentsply Sirona die Werkzeuge und Techniken zur Verfügung, die für die Patientenzufriedenheit und den Erfolg der Behandlung erforderlich sind.

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Palodent-Familie
Prime&Bond active
SDR flow+
Ceram.x Spectra ST Familie
Enhance
SmartLite Pro
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Quellen:

  1. DentalTown. Restorative dentistry monthly poll: What is the most challenging part of a Class II Restoration? (2012) Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  2. Key Group International Survey, 2019. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  3. Dentsply Sirona Restorative, GNY 2016 Teilnehmerumfrage. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  4. Interne Daten, auf Anfrage erhältlich, siehe Kontaktdaten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  5. Usman AB, Ahmed A, Qasim J. Frequency of postoperative sensitivity in posterior class I composite restorations. Pakistan Oral Dent J. 2014;34(3):532-535. / Berkowitz GS, Horowitz AJ, Curro FA, et al. Postoperative hypersensitivity in class I resin-based composite restorations in general practice: interim results. Compend Contin Educ Dent. 2009;30(6):356-363. / Haller, Die postoperative Hypersensibilität, zm 99, Nr. 6a, 13.03.2009 S. 44-51./ Briso ALF, Mestrener SR, Delício G, et al. Clinical assessment of postoperative sensitivity in posterior composite restorations. Oper Dent. 2007;32(5):421-426. doi:10.2341/06-141
  6. BlueLight Analytics. Irradiance value comparison among commercially available curing lights. (2012) Unveröffentlichte Studie, interne Daten auf Anfrage erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com 
  7. Interne Daten, auf Anfrage erhältlich, siehe Kontaktdaten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  8. Perdigão J, Geraldeli S, Hodges JS. Total-etch versus self-etch adhesive: effect on postoperative sensitivity. JADA. 2003;134(12):1621-1629. 
  9. Jackson RD. Placing posterior composites: increasing efficiency. Dent Today. 2011;30(4):126,128,130-131. 
  10. Kuper NK, Opdam NJ, Ruben JL, et al. Gap Size and Wall Lesion Development next to Composite. J Dent Res. 2014;93:108S-113S. 
  11. Schneider LFJ, Cavalcante LM, Silikas N. Shrinkage stresses generated during resin-composite applications: a review. J Dent Biomech. 2010;131630. doi:10.4061/2010/131630
  12. Key Group International Umfrage, 2019, n=300. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  13. Gilbert GH, Litaker MS, Pihlstrom DJ, Amundson CW, Gordan VV. DPBRN Collaborative Group. Rubber dam use during routine operative dentistry procedures: findings from the Dental PBRN. Oper Dent. 2010;35(5):491-499. doi:10.2341/09-287C
  14. DentalTown. Restorative Dentistry. Monthly poll: what is the most challenging part of a Class II restoration? (2012)
  15.  Rosenburg JM. Making contact: a method for restoring adjacent posterior direct resin. Dent Today. 2013;32(3):92,94-95
  16. Key Group International Umfrage, 2019, n=300. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com. 
  17. Jackson RD. Placing posterior composites: increasing efficiency. Dent Today. 2011;30(4):126,128,130-131. 
  18. Kuper NK, Opdam NJ, Ruben JL, et al. Gap Size and Wall Lesion Development next to Composite. J Dent Res. 2014;93:108S-113S. doi:10.1177/0022034514534262
  19. Daten liegen vor. Dentsply Sirona Restorative. GNY 2016 Teilnehmerumfrage. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  20. Clinicians Report März 2021. 
  21. Paul S, Peter A, Hämmerle CHF. Visual and spectrophotometric shade analysis of human teeth. J Dent Res. 2002;81(8):578-582. 
  22. BlueLight Analytics. Irradiance value comparison among commercially available curing lights. (2012) 
  23. Boksman L, Santos GC. Principles of light curing. Inside Dentistry. 2012;8(3). https://www.aegisdentalnetwork.com/id/2012/03/principles-of-light-curing