Dentsply Sironas vollständiger Signature-Workflow für indirekte Restaurationen

Inhalt:

• Schritt 1: Diagnose
• Schritt 2: Planen & Kommunizieren
• Schritt 3: Behandeln
• Schritt 4: Überwachung und Support

Die Restauration des Aussehens und der Funktion eines beschädigten oder kranken Zahnes ist ein Eckpfeiler der Zahnheilkunde. Hochwertige Einzelkronen gehören zu den häufigsten Verfahren in der restaurativen Zahnheilkunde und umfassen zahlreiche Arbeitsschritte. In vielen Fällen folgt die Notwendigkeit einer Einzelkrone für eine einzelne Einheit einer endodontischen Behandlung oder wird verschrieben, wenn große direkte Restaurationen und/oder Karies die verbleibende Zahnstruktur beeinträchtigen. Es wird nicht nur erwartet, sondern verlangt, dass Sie diese Prozedur mit Geschick und Können durchführen.
 

Das Erreichen einer hochwertigen Einzelkronenrestauration beruht auf differenzierten Herstellungsverfahren, die zu einer nicht wahrnehmbaren Krone führen. Wenn die Mikroparameter durch die Schaffung breiter, anatomischer Kontakte, die Restauration des idealen Verschlusses, die Vermeidung pathologischer Interferenzen und die Förderung der Gingivagesundheit erreicht werden, werden optimal funktionierende indirekte Restaurationsergebnisse erzielt. Immer mehr Patienten verlangen lebensechte Ästhetik für alle Kronen, unabhängig von der Zahnposition im Zahnbogen. Die Vorteile des digitalen Workflows wie nahtloser Informationsaustausch und digitale Abformungen optimieren den Prozess weiter und gewährleisten Präzision.

Die Qualität und Langlebigkeit einer indirekten Restauration können durch die Verwendung abgestimmter Produkte mit optimierten Techniken erreicht werden.

Schritt 1: Diagnose

Indirekte Restaurationen sind normalerweise erforderlich, um endodontisch behandelte Zähne oder Zähne, die Schäden an mehr als der Hälfte der Zahnbreite haben, zu schützen. Wenn es fraglich ist, ob die verbleibende Zahnstruktur der normalen Okklusalkraft allein standhalten kann, ist die beste Option oft eine Einzelkrone.
 

In der diagnostischen Phase besteht der erste Schritt darin, alle relevanten Informationen durch eine gründliche Patientenuntersuchung, Anamnese und Symptomüberprüfung mit intraoraler periapikaler Röntgenbildgebung unter Verwendung des Xios^® intraoralen Sensors und der Halter zu sammeln. Mit dem Sensor der Größe zwei für die meisten Einzelzahnaufnahmen bei Erwachsenen können Sie hervorragende Bilder mit allen relevanten Details und in hoher Qualität für Sofortdiagnosen und Präsentationsmodule am Behandlungsplatz aufnehmen. Einige Funktionen sind:
 

●      Mehrere Kabellängen

●      Anschlussmöglichkeiten zur individualisierten Patientenanpassung

●      Beschleunigte Informationsauslesung

●      Optimierte Datenübertragung
 

Die Erlaubnis zur Behandlung und die Absprache der Erwartungen sind entscheidend, bevor eine Behandlung begonnen wird. Patienten sind eher bereit, den Fall anzunehmen, wenn sie sich über eine Diagnose informiert und aufgeklärt fühlen und sich in der Behandlungsumgebung wohl fühlen. Die Xios^® Bildbearbeitung auf dem Smart-Touch-Display des Axano^® Behandlungsstuhls bietet durch fortschrittliche Patientenkommunikation und anpassbare Digitalpräsentationen mit Smart-Display ein außergewöhnliches Erlebnis in der Behandlungseinheit.
 

Die Einzelkrone kann bis zur Hälfte der Einnahmen durch Restaurationen in einer typischen Zahnarztpraxis ausmachen. Durch die Implementierung von Workflow-Lösungen für Einzelkronen in der Praxis werden die wichtigsten Schritte optimiert, sodass Behandler effizienter arbeiten und gleichzeitig hochwertige, langlebige Restaurationen liefern können. Von digitalen Abformungen mit Primescan^® vor der Operation über die endgültige Abformung und Bissregistrierung sowie die Herstellung von CEREC^® -Restaurationen bis hin zur leistungsstarken endgültigen Zementierung und Pflege verbessert der komplette Workflow für Einzelkronenrestaurationen von Dentsply Sirona die Leistungsfähigkeit der Praxis.

Schritt 2: Planen & Kommunizieren

Sobald die Diagnose gestellt wurde, entfaltet sich der digitale zahnmedizinische Workflow durch Kommunikation und die Festlegung eines Behandlungsplans. DS Core^® unterstützt Behandlungs-Workflows für Einzelkronenrestaurationen am Behandlungsplatz und Einzelkronenrestaurationen im Labor. Die CEREC^®-Software verbindet sich über das cloudbasierte Fallverbindungszentrum von DS Core, um die Workflows in der Praxis zu erweitern. Dies ermöglicht schnelle und einfache Entwürfe für Restaurationen am Behandlungsplatz oder die Zusammenarbeit mit Spezialisten, Partnern, Laboren und Drittanbietern für laborbasierte Restaurationen. Dazu gehört auch die Nutzung der  inLab^®-Software, um individuelle Laborprozesse zu erstellen, die automatisch Materialeigenschaften berücksichtigen und Cercon Zirkonoxid in die Materialdatenbank integrieren.
 

Wenn für die indirekte Restauration Gold oder Keramik mit Metallkronen verschmolzen werden muss, ist eine laborbasierte Restauration erforderlich, da das Fräsen für diese Materialien keine Option ist. Der Zeitplan für die Behandlung basiert auf der Materialauswahl; eine gefräste Restauration am Behandlungsplatz mit CEREC^® reduziert den gesamten Workflow von mehreren Besuchen auf einen einzigen Besuch in der Praxis.
 

DS Core^®-Funktionen

• Cloudbasiertes Zentrum für Speicherung und Zusammenarbeit
• Bis zu 15 TB Speicherkapazität
• Cybercure-Technologie
• Vollständige Patienten-Medienbibliothek
• Fernzugriff
• Wechseln Sie zwischen hausintern hergestellten Restaurationen und Fallkonfigurationen mit mehreren Behandlern
• Unterstützt die CEREC^® Software
• Nutzt BioJaw mit KI für virtuelle Artikulation

Schritt 3: Behandeln

Die Präparation der Krone für eine Restauration einer einzelnen Einheit beginnt mit einer vorläufigen intraoralen Abformung für die Herstellung der temporären Krone. Im Falle der Herstellung einer CEREC^® Restauration am Behandlungsplatz entfällt der provisorische Schritt und die vorläufige Abformung. Behandler stellen jedoch fest, dass eine Abformung für die Dokumentation und im Falle von Fallunterbrechungen während der Präparation hilfreich ist und letztendlich das Behandlungsergebnis beeinflusst. Die Entscheidung, eher eine laborbasierte Einheit als eine behandlungsplatzbasierte Einheit anzufertigen, hängt von der jeweiligen Praxis und den Workflow-Wünschen ab, die oft Erwägungen bezüglich Kosten, Patientenerfahrung und des Wunsches nach technologiegesteuerter Praxisintegration umfassen.
 

Präparation der Krone

Eine starke Restauration hängt von einer klar definierten Präparation mit adäquater Reposition, Widerstand und Retentionsform ab, die auch das Gewebemanagement um den Rand beinhaltet. Die hochwertige Hand- und Winkelstück-Serie T1 Line zeichnet sich durch ihr ergonomisches Design aus. Dank der Titanhülsen liegen sie federleicht in der Hand. Dies garantiert ermüdungsfreies Arbeiten und präzise Ergebnisse.
 

Sobald der Zahn präpariert und das Gewebe mit hämostatischen oder mechanischen Maßnahmen behandelt worden ist, ist es an der Zeit, die Abformungen zu machen. Das Gewebemanagement ist während des gesamten indirekten Eingriffs eine zentrale Herausforderung; in diesem Stadium kann ein zuverlässiges hämostatisches Mittel den Unterschied ausmachen. Hemoban® Gel 25% -Lösung ist eine Aluminiumchlorid-Formel, die Blutungen sofort stoppt, ohne Gerinnung und mit geringerem Risiko für Sekundärblutungen, sodass Sie nahtlose digitale Abformungen machen können. Sie ist zäh, streichfähig, bleibt dort, wo Sie sie platzieren, und kann danach leicht abspült werden, ohne Rückstände zu hinterlassen – für eine höhere Genauigkeit der Abformung.
 

Während dieser Phase kann Primescan® sicherstellen, dass die Ränder klar erfasst werden, ohne dass Artefakte in den Präparationsbereich integriert sind, und dann den Scanner in Umfangsrichtung um den Zahn bewegen, um ihn gründlich zu scannen. Scannen Sie dann den gesamten funktionierenden Quadranten und den gesamten okkludierenden Quadranten, und erfassen Sie im Fall von Okklusion einen bukkalen Scan der Zähne.

Einzelkronenrestaurationen am Behandlungsplatz

Früher wurde davon ausgegangen, dass Sie mit einem CEREC^® im Vergleich zu im Labor hergestellten Restaurationen minderwertige Materialien von Drittanbietern verwenden mussten, aber das ist nicht mehr der Fall. CEREC^® Primemill ist mit 50 verschiedenen Materialien einer Reihe validierter Partner kompatibel, darunter CEREC MTL^® Zirconia und CEREC^® Tessera™. Die Präparation der Krone und die digitale Abformung entsprechen der Vorgehensweise wie bei einem einzelnen laborbasierten digitalen Workflow und werden über die Software DS Core^® und CEREC^® integriert. CEREC^® Primemill bietet eine hervorragende Produktion von Restaurationsrändern und Oberflächendetails mit extrafeinen Frässchritten für ein höheres Detailniveau, bietet Patienten präzise und ästhetische Ergebnisse und ermöglicht es Zahnärzten, in kürzerer Zeit als zuvor eine kompetente Zahnheilkunde am Behandlungsplatz bereitzustellen. Hochwertige Restaurationen in einem einzigen Besuch eliminieren lästige provisorische Restaurationen und öffnen die Tür, um Ihren Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten.

Einzelkronen mit laborbasierten Restaurationen

Sobald die digitale Abformung mit Primescan^® abgeschlossen ist, können Sie die provisorische Krone mithilfe der präoperativen Abformungsmatrix und des Integrity^® Multi-Cure temporären Kronen- und Brückenmaterials herstellen. Eine provisorische Integrity^® Multi-Cure Krone kann entweder selbsthärtend oder direkt in der Matrix lichthärtend sein, um die Aushärtung zu beschleunigen. Nach der Heilung werden die temporären Ränder verbessert, die Okklusion wird angepasst, und dann wird poliert. Überprüfen Sie unbedingt die Proximalkontakte, den Randschluss und das Austrittsprofil, um Dichtigkeit, Funktion und Ästhetik sicherzustellen. Nach Abschluss wird die provisorische Krone zementiert.

Innerhalb von 15 Minuten nach Erhalt der Scanberichte innerhalb des DS Core^® Hubs kann ein Dentallabor mit der Herstellung der Restauration beginnen. Die inLab^® MC X5 ist ein universelles 5-Achsen-Produktionsfräsgerät für die Nass- und Trockenbearbeitung im Labor. Das inLab^® MC X5 kann Restaurationen aus Zirkonoxid, Polymeren, Kompositen, Wachs und Sintermetall sowie aus Glas- und Hybridkeramik herstellen. Das Indikationsspektrum von inLab^® MC X5 hilft Zahntechnikern, ihre Geräte und Materialien produktiv zu nutzen. Cercon^® ist eine laborbasierte CAD/CAM-Option, die als leistungsstarkes Hybrid-Zirkonoxid-Material mit mehreren Schichten in ht ML und xt ML angeboten wird. 

Finale Zementierung 

Der finale Zementierungsprozess erfolgt, sobald die richtige Passform, Kontur, der richtige Farbton und die richtige Okklusion auf der endgültigen restaurativen Krone bestätigt wurden. Um eine mühelose Versorgung mit Maßnahmen zu erreichen, die die marginale Integrität gewährleisten, sollte der ausgewählte Endzement eine einfache und vollständige Platzierung ermöglichen, die Ästhetik für transluzente Restaurationen verbessern, das Risiko von Mikroleckagen oder Sekundärkaries reduzieren und die vollständige Entfernung des gesamten überschüssigen Zements sicherstellen. Schon eine geringe Menge überschüssigen Zements am Zahnfleischrand kann zu Problemen mit der Mundgesundheit führen, die zukünftige Folgemaßnahmen erfordern.

Die Calibra^® Zemente umfassen Optionen für alle restaurativen Materialien, einschließlich Calibra^® Ceram, einem adhäsiven Kompositzement und Calibra^® Universal, einem selbstadhäsiven Kompositzement.

Calibra® Bio biokeramischer Schmierzement

Pulver-Flüssig-Kapseln – Empfohlen für die Verwendung mit Zirkonoxidrestaurationen
 

• Die Anweisungen des Dentallabors oder Herstellers zur Vorbehandlung der Restauration befolgen
• Den Zahn reinigen, spülen und trocknen
• Die Calibra^® Bio-Kapsel für acht Sekunden aktivieren und titrieren
• Die Kapsel im Extruder sichern
• In einer dünnen und gleichmäßigen Schicht auf die endgültige Krone auftragen
• Die Krone mit stabilisierendem Fingerdruck aufsetzen und jede Bewegung vermeiden
• Überschüssiger Zement kann nach zwei Minuten entfernt werden, oder nachdem er eine gummiartige Konsistenz erreicht hat
• Nach 6–8 Minuten (ab Beginn der Mischung) ist die Restauration vollständig ausgehärtet und für eine abschließende Prüfung bereit

Calibra® Ceram adhäsiver Kompositzement 

Automix-Spritze mit zwei Komponenten – Alle Keramikkronen (lichtdurchlässig)
 

• Die Anweisungen des Dentallabors oder Herstellers zur Vorbehandlung der Restauration befolgen
• Adhäsiv auf die saubere Zahnpräparation auftragen
• 10 Sekunden lang an der Luft trocknen und lichthärten
• Eine dünne, gleichmäßige Schicht Calibra^® Ceram auf die Passungsfläche der Restauration auftragen
• Restauration aufsetzen und stabilisieren
• Überschüssiger Zement kann bis zu fünf Sekunden pro Oberfläche oder im selbsthärtenden Modus nach 1-2 Minuten im Mund lichthärtet werden
  Hinweis: Der Zement bleibt für etwa 45 Sekunden nach der Lichteinwirkung in der Gel-Phase
• Überschüssigen Zement entfernen
• Alle Bereiche der Restauration (bukkal, lingual und okklusal) jeweils 20 Sekunden lang lichthärten
• Die Restauration ist vollständig ausgehärtet und bereit für eine abschließende Prüfung

Calibra® Universal selbstadhäsiver Kompositzement 

Automix-Spritze mit zwei Komponenten – Jede Indikation

• Die Anweisungen des Dentallabors oder Herstellers zur Vorbehandlung der Restauration befolgen
• Eine dünne, gleichmäßige Schicht Calibra^® Universal auf die Passungsfläche der Restauration auftragen
• Restauration aufsetzen und stabilisieren
• Überschüssiger Zement kann bis zu fünf Sekunden pro Oberfläche oder im selbsthärtenden Modus nach 1–2 Minuten im Mund lichtgehärtet werden. Hinweis: Der Zement bleibt für etwa 45 Sekunden nach der Lichteinwirkung in der Gel-Phase
• Für eine lichtundurchlässige Restauration die Ränder für 20-40 Sekunden im dualen Aushärtungsmodus lichthärten. Den Zement ab Beginn der Mischung 6 Minuten lang ohne Störung selbst aushärten lassen.
• Bei lichtdurchlässigen Restaurationen alle Bereiche für 10 Sekunden aus jeder Richtung lichthärten: bukkal, lingual und okklusal.
• Die Restauration ist vollständig ausgehärtet und bereit für eine abschließende Prüfung

Schritt 4: Überwachung und Support

Sobald die Behandlung abgeschlossen ist, sollten die Patienten alle zwei Jahre zu Kontrolluntersuchungen und Hygienebesuchen untersucht werden, bzw. häufiger, wenn dies durch die Hygiene in der häuslichen Pflege angezeigt ist. Durch regelmäßige Bissflügel- und periapikale Röntgenbildgebung mit Xios^® -Sensoren können marginale Veränderungen oder interproximale Bedenken frühzeitig angegangen werden.

Zahnhygieniker sollten bei der Verwendung von Cavitron^®-Einheiten auf Kronen vorsichtig sein. Bei falscher Verwendung können Ultraschall-Scaler die Kronen sowie Veneers oder Verklebungen beschädigen. Bei richtiger Verwendung können die Ränder jedoch gereinigt werden, ohne dass Schäden entstehen. Nach manueller Skalierung und Prophylaxe können die Kronen für das Endergebnis mit einer Nupro^® Prophylaxepaste poliert werden. Wenn freiliegende Wurzeloberflächen empfindlich werden, ist das postoperative Auftragen eines Lacks der ansprechendste letzte Schritt.
 

Es besteht auch die Möglichkeit, mit Primescan® digitale Abformungen zu machen, um die Zahn- und Restaurationsoberflächen bei zukünftigen Kontrolluntersuchungen zu erfassen und mit den präoperativen Abformungen zu vergleichen. Die digitalen 3D-Abformungen sind nützlich für die Überwachung der Restauration sowie der Zahnbewegung im Laufe der Zeit.

Primescan^® ist eine effektive Möglichkeit, Ihre Praxis zusammen mit seinen integrierten Lösungen wie DS Core^® zu digitalisieren. Das Tor zum digitalen Dentaluniversum basiert auf Lösungen, die es Behandlern ermöglichen, ihre Praxis zu vergrößern, indem sie Workflows miteinander verbinden und die Behandlung rationalisieren. Dentsply Sirona hat wesentliche produktbezogene Workflows entwickelt, die Online-Cloud-Speicherplattformen integrieren, welche die Verbindung und Funktionsweise von lösungsbasierten Systemen revolutionieren.
 

DS Core^® dient als Cloud-Gehirn für ein Online-Ökosystem, das es Behandlern ermöglicht, Patientendaten nahtlos auf verschiedenen Plattformen überall auf der Welt zu speichern, zu teilen und zu präsentieren, während sie gleichzeitig ihre große Bandbreite an Workflow-basierten Geräten und Materialien verbinden. Stärken Sie Ihr „Digital Universe“, indem Sie Lösungen integrieren und gleichzeitig die Effizienz optimieren.

Alle Geräte von Dentsply Sirona entsprechen den Datenschutzgesetzen auf der ganzen Welt. Für weitere Informationen zu Lösungen und Workflows zur Unterstützung Ihrer Praxis kontaktieren Sie uns noch heute.